Информация в фотографиях

12.11.2014

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Roundup: Edgar Wasser, Rick Ross x Jay Z, Ghostface Killah, Raekwon x Troy Ave

Posted: 12 Nov 2014 11:00 AM PST

Wenn wir alle mal ehrlich zu uns selbst sind, stellen wir fest, das sich für das kommende Wu-Tang Album “A Better Tomorrow” niemand so wirklich begeistern kann. Anders sieht die Sache beim kommenden Ghostface Killah Konzept Album “36 Season” aus. Ghost hat nicht nur eine fast makellose Diskografie, neben Raekwon klingt er immer noch frisch wie zu besten Clan Zeiten. Zusammen mit Producer BADBADNOTGOOD aus Toronto und Features von Kool G Rap (3x), AZ (5x) und Pharoahe Monch bahnt sich da großes an. Der erste Vorbote mit dem Namen "Love Don't Live Here No More" klingt schon mal verdammt vielversprechend. Vielversprechend klingen auf dem Papier auch die Namen Rick Ross und Jay Z. Leider klingt der Timberland Beat zu “Movin’ Bass” nicht ganz so, wie man es sich gewünscht hätte, außerdem steuert Jigga diesmal nur die Hook bei. Schade drum!

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Rick Ross – Movin’ Bass f. JAY Z

Meine 180 Days Challenge mit Rosetta Stone – Ich lerne Spanisch! (10 Pictures)

Posted: 12 Nov 2014 09:40 AM PST

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Meine Spanisch Kenntnisse haben sich bis vor einiger Zeit auf das Bestellen von cerveza (Bier) und un sándwich con pollo (was Brotiges mit Huhn) beschränkt und das musste geändert werden. Fluchen ging auch gerade so, nach der Uhrzeit konnte ich schon nicht mehr fragen. Bei meinem letzten Chile Besuch (atemberaubendes Land) wurde mir ganz schnell klar: ich will Spanisch lernen! Da kam mir natürlich die Einladung von Rosetta Stone gerade recht! 180 Tage hört sich erstmal nicht lang an, ist dann aber doch eine halbe Ewigkeit. Und das ist auch gut so, denn die Zeit ist einfach notwendig, um eine Sprache zu lernen und in sie einzutauchen.

Can you really learn a new language, from scratch, in 180 days using software on your computer, smartphone or tablet? Challenge accepted!

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Das Programm ist recht simpel, intuitiv und verständlich aufgebaut – wichtig für mich, da ich sehr schnell die Lust verliere, wenn etwas zu kompliziert wird. Also einfach anmelden, Mikro einrichten und loslegen. Man hat eine gute Übersicht über seinen Lernstatus und kann auch Lektionen bzw. Übungen zeitlich planen, um am Ball zu bleiben. Es sollte schon kontinuierlich gelernt werden, sonst hat man die Hälfte wieder vergessen. Ich musste nach einer Pause von drei Wochen dann doch einiges nachholen. Also wie im echten Leben: üben, üben, üben. Was auch ziemlich cool ist, ist die Möglichkeit die mobile App zu nutzen. So kann man zum Beispiel bei längeren Zugfahrten die Zeit nutzen, um seine Übungen zu absolvieren.

Rosetta Stone bietet neben Spanisch auch zum Beispiel Französisch, Englisch, Russisch oder auch Chinesisch an. Eine Übersicht der angebotenen Sprachen findet ihr hier. Das Lernen fiel mir eigentlich recht leicht, da alles sehr intuitiv ist und man schnell seinen eigenen Rythmus findet. Was ich auch gut finde, ist dass es keine direkten Übersetzungen gibt; man bleibt also die ganze Zeit über im Spanischmodus und die visuellen Verknüpfungen der Wörter mit den richtigen Bildern und Situationen erleichtern das Verständnis. Außerdem gibt es noch verschiedene Übungen, bei der die Aussprache in Echtzeit kontrolliert und das selbstständige Sprechen gelernt wird – daher die Mikroeinrichtung. Ebenfalls wird das Schreiben mit Hilfe einer integrierten Tastatur geübt. Um noch mehr an der Aussprache zu üben und das Sprechen an sich, gibt es die Möglichkeit einen Live Chat mit Muttersprachlern zu besuchen. Soweit bin ich aber noch nicht! :)

Abschließend ist zu sagen, dass ich Rosetta Stone ideal finde, um sich eine Sprache zu Hause selbstständig beizubringen. Natürlich muss man sich auch Mühe geben, die Lektionen absolvieren und keine allzu langen Pausen einlegen. Für Menschen wie mich, die zwei bis drei Mal die Woche nach der Arbeit Zeit finden sich hinzusetzen und sich mit der Sprache auseinader zu setzten, die perfekte Lösung. Und Spaß macht es auch! :) Ich bleibe definitiv dran!

Um euch das Ganze noch etwas visuell zu verdeutlichen, ein paar Screenshots von meiner Lernoberfläche (bisschen crappy in der Quali, aber ihr werdet erahnen, was ich euch zeigen möchte):

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[In Kooperation mit Rosetta Stone]

WHUDAT @ Maldives 2014 – Part 3: Angsana Ihuru (32 Photos)

Posted: 12 Nov 2014 08:05 AM PST

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Der dritte und vorletzte Teil unserer Malediven Tetralogie, heute geht es in das Angsana Ihuru Resort, gelegen auf dem Nord Malé Atoll. Von der Hauptinsel ist es in ca. 20 Minuten mit dem Speedboat zu erreichen, es liegt so ca. 17km vom Flughafen entfernt. Insgesamt gibt es hier 45 Villen, die in 2 Kategorien aufgeteilt sind: in Beachfront Villas und in Beachfront Jet Pool Villas. In der zweiten Kategorie hat man halt noch einen Jacuzzi im hinteren Außenbereich, Ihr werdet es gleich sehen. Dann last uns doch einfach direkt mit den Bildern beginnen, weil: Eyecandy, again. Auf dem oberen Bild seht Ihr bereits den hinteren Teil der Bar, links vom Eingangsbereich liegend. Auf geht’s:

“Step onto an island where nature beckons and plush comforts await. Let your eye wander across the endless stretch of the deep blue sea, rich with dazzling marine life. Feel the excitement in the air seep into your veins and flow through your being. Ease back and rock in your private garden's Maldivian swing. Gently kick the crystalline waters and watch them ripple out toward the Indian Ocean. Dive the famed Rannamaari wreck and sip cocktails at our oceanfront bar in the company of graceful dolphins. At Angsana Ihuru, the island is yours.”

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Blick auf den Jetty vom Bereich des “Riveli”-Restaurants aus. Riveli bedeutet soviel wie “Lichtstrahl”, hier gibt es einen bunten Mix aus asiatischer, mediterraner und klassisch maledivischer Küche. Es gibt sowohl Buffet als auch À la carte.

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Das Essen genießt man dann quasi mit einem fantastischen Blick auf den Strand und auf das Meer. Die Partner-Insel, das Banyan Tree Vabbinfaru liegt in Sichtweite, als Gast hat man die Möglichkeit, auch hier jederzeit zu dinieren und an den zahlreichen Aktivitäten und Ausflügen zu partizipieren.

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Ein Blick in die Rezeption. Kein so schlechter Arbeitsplatz. :)

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Hier geht es zu den Villen. Wir bekommen die…

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Nummer 41, “Dhon Boli”.

Erster Eindruck: so sieht es hier von innen aus.

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… und so dann draußen! Fast ein bißchen frech, ich weiß das ja.

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Vor der Tür der Sandstrand…

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… und zwischen den Strandliegen und der Villa befindet sich noch eine Schaukel und ein überdachte Liegefläche.

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Auf der Rückseite der Villa: der Außenbereich. Große Waschtische, hinten der Jacuzzi.

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Und hier Blick vom Jacuzzi aus auf das Außenbad. Auf den Malediven wird eben alles draußen gemacht, das ganze Jahr über.

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Mittags dann Lunch im Rivali. Vergleicht diese Aussicht mal mit dem Blick aus Deinem Fenster, jetzt mal rausgeschaut. Versteht Ihr mich jetzt?!

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Nach dem Lunch noch einmal am Strand, Chillax me 3000. Den Champagner gab’s erst am Abend, er machte sich aber gut auf dem Foto.

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Der große Spa-Bereich des Angsana Ihuru. Hier kann man aus verschiedenen Angeboten sein favorisiertes Package buchen.

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Auf Wunsch kann man mit PartnerIn eine Doppelbehandlung buchen, so sieht das dann aus. Nach so einem anstrengenden Tag Schnorcheln, Sonnen und Essen kommt man um ein ausgiebiges Spa-Treatment zum Runterkommen gar nicht herum.

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Blick ins Gym. Für die Stunde Sport am Tag auf jeden Fall ausreichend.

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Noch einmal der Blick auf die Bar…

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… in welcher es am Abend gelegentlich maledivische Livemusik in der Bar zu hören gibt, inklusive imposanter Performance der Locals. Das Ganze nennt sich “Bodu Beru”.

Vor dem Dinner ging es dann noch raus – zum Nachtfischen aka “Midnight Fishing”. Wie Ihr sehen könnt, zur besten Tageszeit – Sunset!

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Man kann da einfach nie genug Bilder von machen, ahnt das hier:

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Die Ausbeute war jetzt nicht sooo groß (ich hab’ nur zwei Fische gefangen, während ein angetrunkener Russe neben mir das halbe Meer leergefangen hat!).

Trotzdem kam der eigens gefangene Fisch dann frisch auf den Tisch, ein Satz, den ich so immer schon einmal schreiben wollte:

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Am nächsten Vormittag ging es dann rüber zur nächsten und (leider!) gleichzeitig letzten Destination: dem Banyan Tree Vabbinfaru. Bleibt dran, es lohnt sich!
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[Vielen Dank an das Angsana Ihuru]

BLVNT Records presents: Harris Cole – “In My Dreams” (Full EP Stream)

Posted: 12 Nov 2014 06:02 AM PST

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Heute zum ersten Mal auf WHUDAT gefeatured, aber ganz sicher nicht das letzte Mal: hier ist Harris Cole, ein aus Chicago kommender Beatsmith, der mich mit nur einem Track überzeugt hat – hört Euch einfach mal Track 3, “Summer Nights” (zusammen mit Birocratic) an. Das ist der smoothe, sample-basierte Shiat, den ich hören will, soulful, knisterndes Vinyl, chilled-out Vibes – the good good! Unter dem Player haben wir noch einen Free-Download-Link (den der Künstler selbst auf seiner Soundcloud-Page hat, just sayin’), ihr könnt bei Bandcamp aber auch gerne den Artist supporten:

“Harris Cole’s sophmore album on Blvnt Records is a six track EP featuring producers Howie Wonder, Birocratic, Fitzroy & Es-K!”

Free Download

New Anamorphic Optical Illusions Murals by French Streetartists Ella and Pitr (11 Pictures)

Posted: 12 Nov 2014 04:29 AM PST

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Das französische Streetart-Duo Ella & Pitr und ihre beeindruckenden Arbeiten haben wir Euch bereits im letzten Jahr hier auf WHUDAT vorgestellt. Die beiden in Paris lebenden Künstler haben sich auf das Erstellen traumhafter, anamorphotischer Murals spezialisiert und waren im auch in diesem Jahr nicht untätig. Einige aktuelle Artworks, welche die beiden in diversen, verlassenen Gebäuden von Paris hinterließen und nach wie vor mit herrlichen optischen Täuschungen überzeugen können, findet Ihr hier unten. Enjoy:

French street artists Ella and Pitr have added new pieces to their mind-bending work with optical illusions that can only be "seen" from a specific angle. Just like their previous series, the creative pair painted a series of playful, anamorphic murals that feature various human limbs and figures sprawled across the walls and floors of abandoned buildings.

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[via designtaxi]

“Hip Hop Family Tree” – Geschichtsstunde mit Falk Schacht und Niko / Backspin (Full Stream)

Posted: 12 Nov 2014 02:14 AM PST

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Ich weiß ja nicht, wie Ihr das so handhabt, aber ich nutze den Youtube “Später ansehen”-Button tatsächlich so gut wie täglich. Ich markiere mir Interessantes, was mir für den Konsum im Laufe des Tages etwas zu lang ist (man muss ja schließlich auch was arbeiten) und schaue es dann am Abend über Apple TV. Gestern hatte ich da also noch diese HipHop-Geschichtsstunde mit Falk Schacht und Nico von der Backspin, die im Rahmen des Reeperbahn-Festivals in Hamburg auf Basis des im letzten Jahr erschienenen Comics (oder eben der Graphic Novel) “Hip Hop Family Tree” von Ed Piskor (hier bei twitter) über die Anfänge von HipHop erzählt haben. 3x knapp 20 Minuten, ich war mir zugegebenermaßen nicht sicher, wie interessant das wohl werden würde. Letztlich kam mir diese Zeit aber vor wie 3×5 Minuten und das, was ich da gehört habe, hat mein Bild der Entstehungsgeschichte unser aller Lieblingskultur, welches an einigen, kleineren Stellen noch farblos war, komplettiert und genau wie das Comic sehr bunt ausgemalt.

Wer hat denn HipHop nun wirklich erfunden, Afrika Bambaataa, Grandmaster Flash oder Kool Herc? Wie kam es zum allerersten Rap-Battle der Geschichte (das wird nicht nur detailliert erklärt – es gibt sogar fuckin’ Aufzeichnungen davon!). Wieso war ein Stromausfall in New York grundlegend für die Entstehung von HipHop verantwortlich (ohne brennende Immobilien in der Bronx und ohne Plünderungen in Elektrofachgeschäften hätte es HipHop vermutlich nie gegeben), wie kam es zu der ersten, rechtlich nicht geclearten Compilation von Musikstücken mit Drum-Breaks, die jeder DJ in den Anfangszeiten haben musste? Was hat es mit den Fake-Labels auf alten Vinyl-Platten auf sich und was hat Ken dort verloren (Achtung, EasterEgg-Alarm: im dritten Teil erklärt Falk, wie der Autor Ed Piskor eine Internet-Meme der Neuzeit in den 70er Jahre HipHop-Kontext gebracht hat; traumhaft!). Lieben Dank an dieser Stelle an Falk und Niko für diese wahnsinnig gute, unterhaltsame und auf jeden Fall nachhaltige Geschichtsstunde, lasst uns bloß gemeinsam den HipHop-Weihnachtsmann am Leben halten! Große Liebe für das hier, guckt unbedingt alle drei Teile:

“Niko Hüls und Falk Schacht haben im Rahmen des Reeperbahn-Festivals in Hamburg zu einer kleinen Hip-Hop Geschichtsstunde geladen. Grund war das Graphic Novel (Comic) “Hip Hop Family Tree” von Ed Piskor. In dem Novel werden die frühen Jahre des Hip-Hop auf 112 Seiten, in wunderschöner Illustration gezeigt. Falk erzählt von von Afrika Bambaataa, über Grandmaster Flash bis hin zur Sugar Hill Gang, die Geschichte der Anfänge. Getoppt durch Audio-Ausschnitte von dem ersten aufgezeichneten Rap-Battle aller Zeiten. Begleitet durch Nikos Nachfragen erläutert Falk, der dem Comic redaktionell zur Seite stand, über die Bilder aus dem Comic. Sowohl für eingefleischte Hip-Hop Fans, als auch interessierte Neulinge ist “Hip Hop Family Tree” ein Muss, wenn man mitreden will, was Hip-Hop eigentlich ist.”

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Teil 1:

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Teil 2:

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Teil 3:

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“80’s Lego” – Iconic Movies Remembered In Lego Minifigures by Dan Shearn (13 Pictures)

Posted: 12 Nov 2014 12:30 AM PST

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Der Designer Dan Shearn wuchs in den 80er Jahren im englischen Bath auf. Zu seiner Illustrationen-Reihe “80’s Lego” ließ sich der kreative Mann aus der Grafschaft Somerset nun von seinem favorisierten Spielzeug sowie seinen Lieblingsfilmen, aus eben dieser Dekade inspirieren. Insgesamt 80 Charakteren aus Filmen wie Ferris macht blau, Karate Kid, Teenwolf, Blues Brothers, Rocky oder Scareface verpasste Shearn in seiner Serie ein herrlich anzusehendes Lego-Gewand. Einige “80’s Lego”-Highlights haben wir direkt hier unten für Euch zusammengetragen. Eine ganze Rutsche weiterer Designs des Engländers lässt sich zudem hier auschecken. Viel Spaß damit:

The “80’s Lego”-Project is based on one of my favourite childhood toys, and now my sons favourite as well, Lego. I love the iconic nature of the mini figure it has endured decades and is now a design icon in its own right. I grew up in the 80’s and played with lego mostly in the 80’s so i decided it would be fun to produce 80 mini figures based on my favourite 80’s icons. – Dan Shearn

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[via shortlist]

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