Информация в фотографиях

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• “Top 10 Freestyles of 2014″ /w Kendrick Lamar, Astro, A$AP Mob, Action Bronson, Childish Gambino (Videos)
• WHUDAT in Thailand 2014 // Conrad Koh Samui (68 Pictures + Video)
• WHUDAT on the Road in Frankfurt, Köln and Berlin with Moto X (34 Pictures)
• Wun Two – “Penthouse” (Full Album Stream) + “Snow” (Free EP)
• Hyperrealistic Oil Paintings by Artist Mike Dargas (12 Pictures)
• Mr. Bathing Ape Spring 2015 Lookbook (10 Pictures)

“Top 10 Freestyles of 2014″ /w Kendrick Lamar, Astro, A$AP Mob, Action Bronson, Childish Gambino (Videos) Posted: 30 Dec 2014 11:00 AM PST Zum Abschluss des Jahres gibt es hier nochmal die komplette Rawness! Zurück zu den Basics, 1 DJ, 1 Mic, 1 MC! Mehr braucht es manchmal garnicht. Wenn der Rapper es schafft den Beat zu bändigen ist das restliche Buisness für einen kurzen Moment vergessen. Man kann das Funkeln in den Augen mancher Künstler direkt sehen. Manch einer mag ein Star sein, manch einer auf ewig im Underground gefangen. Doch wenn der Beat droppt dürfte das Gefühl bei jedem gleich sein. Vorhang auf für die besten Freesytles 2014 und von meiner Seite aus einen guten Rutsch! Astro “5 Fingers of Death” @ Sway in the Morning Viel zu wenige Leute haben Astro wirklich auf dem Schirm. Durch seinen Auftritt bei X-Factor gab es kurzzeitig Fame, doch danach flog das Ausnahmetalent etwas unter dem Radar. Neben seiner aktiven Schauspielkarriere hat er es dennoch nicht verlernt Mics zu zerstören. Was der Junge ab Minute 2:10 mit dem Black Rob Instrumental anstellt ist unnormal. Click here to view the embedded video. Your Old Drooq @ Tony Touch Your Old Drooq tauchte Anfang 2014 auf der Bildfläche auf und wurde von vielen Leuten für ein Nas Alter Ego gehalten. Natürlich enstprach das alles nicht der Wahrheit, ändert aber rein garnichts an der Rawness die Drooq mit bringt. Click here to view the embedded video. King Los over a 15 Minute Alchemist Loop King Los gehört, ähnlich wie CyHi the Prynce, zu den ewigen Talenten die es nie wirklich schaffen. Nach einem Bad Boy Deal, bei dem nichts Fruchtbares bei herum kam, geht es wieder als Ghostwriter weiter. Bei einer Alchemist Studio Session killt Los 15 Minuten ein Instrumental, offene Münder garantiert. Click here to view the embedded video. Chris Brown @ Power 106 Ja ja die meisten werden jetzt mit der Stirn runzeln. Doch klickt ruhig mal drauf, so muss man das Schoolboy Q “Studio” Instrumental auch erstmal in den Griff bekommen. Click here to view the embedded video. Kendrick Lamar – #LIFTOFF Lunch Table Freestyle Wenn der Beat gut ist, muss man sich als Rapper schon wirklich dumm anstellen um darauf schlecht auszusehen. Bekommt man allerdings nicht mehr als die Drumms vom Schreibtisch, muss man sich mal richtig ins Zeug legen. Und auch hier zeigt Kendrick mal wieder was er kann. Childish Gambino @ Real Late with Peter Rosenberg Click here to view the embedded video. Action Bronson @ Hot97 Morning Show (startet bei 14:15min) Click here to view the embedded video. Freddie Gibbs live @ Tim Westwood Crib Session Auch auf unserer Seite des großen Teiches gibt es ein Highlight zu vermelden. Freddie Gibbs zersägt mit “0 to 100″ mal eben eines der Instrumentals des Jahres. Click here to view the embedded video. Black Thought @ Hip Hop Nation Sirius XM Als würde der Job bei Jimmy Fallon nicht ausreichen! Black Thought stellt bei Sway unter Beweis, das 3 Minuten manchmal mehr wert sind als ein ganzes Album. Click here to view the embedded video. A$AP Mob @ Funk Flex Hot97 Als gestandener Künstler muss man erstmal die Eier haben im Radio Top of the Dome zu freestylen. Rocky und die Jungs intressiert das wenig, herrlich zu sehen wie sich Ferg und Flacko ab Minute 4:00 die Bälle zuspielen. Click here to view the embedded video. King Los “5 Fingers of Death” @ Sway in the Morning Der einzige Homie der es mit zwei Freestyles in die Top10 geschafft hat. 5 Instrumentals, 1 begnadeter MC. Nuff said! Click here to view the embedded video.

WHUDAT in Thailand 2014 // Conrad Koh Samui (68 Pictures + Video) Posted: 30 Dec 2014 09:38 AM PST Wie gestern bereits angekündigt, geht es heute direkt weiter mit den Bildern des Thailand-Trips von Anfang des Monats, nach 3 Tagen in der hektischen Großstadt Bangkok ging es im Anschluss aus Gründen der Relaxation nach – Koh Samui. Und dort in das Conrad Koh Samui, einem fantastischen Resort, welches umgeben von dem azurblauen Meer in der Nähe der Regenwälder mitten auf dieser tropischen Insel zu finden ist. Das Resort gehört gemäß der “TripAdvisor Travelers Choice Awards 2014″ zu den Top25 Luxury Hotels in Thailand, Ihr werdet also verstehen, warum ich mir das unbedingt ansehen musste. Hier haben wir nun eine Auswahl an Bildern des Trips, ganz unten findet Ihr dann auch nochmal ein Video dazu, welches ich am Wochenende geschnitten habe. Enjoy: “German lifestyle- and travel magazine WHUDAT spent a few days this month in Thailand, where the guys had the opportunity to experience the beautiful Conrad Koh Samui, located on the tropical island of Koh Samui and surrounded by a dazzling azure sea and close to lush rain forests. Here are some impressions from this road trip!” … noch einmal zurück zum Flughafen Koh Samui – auch hier weihnachtete es bereits. Wir wurden direkt vom Flughafen abgeholt… … nach einer halben Stunde sind wir dann angekommen – in schönster Sonnenuntergangs-Stimmung. Perfekte Aussicht. Angekommen in der “Oceanview Two Bedroom Pool Villa”, einer von insgesamt 14 Villen dieser Kategorie. Es ging natürlich direkt zum 12m langen, eigenen Infinity-Pool, siehe ebenfalls das erste Bild ganz oben. Aber zurück in den oberen Bereich – hier das riesige Wohnzimmer. Unsere Villa hatte einen Gesamtgröße von 297qm. Oben befinden sich neben dem Wohnzimmer auch noch die offene Küche und eine Gästetoilette. Unten gibt es dann die beiden Schlafzimmer (Master- und Second Bedroom, jeweils mit eigenem Bad), von denen aus man auf die Terrasse mit dem Pool kommt. Hier mein Schlafbereich vom Arbeitsbereich hinter dem (runden) Bett aus aufgenommen. Wie ich gerade schrieb: das Bett war rund. Hier noch einmal der Pool. Sorry. Aber man kann einfach nicht aufhören, Fotos zu machen. :) Das Badezimmer des Master Bedrooms, 2 Waschtische, eine Badewanne, eine Dusche mit Rain Shower… … weiter hinten noch der Kleiderschrank und der Safe. Zurück in den Pool, Aussicht auf die “Five Islands”. Weitere Bilder aus dem Pool: Der nächste Morgen. Ich war etwas spät dran, daher gab es das Frühstück direkt auf dem Zimmer aka in der Villa. Dieses Foto entstand zwischendurch, aufgenommen von Roman (hier sein Tumblr). Kurz zurück zur Rezeption, von wo aus man… … so eine Aussicht auf das gesamte Resort hat. Haben uns dann Motorroller ausgeliehen (80 Baht am Tag, also knapp 2€). Boys will be boys. Not your average Tankstelle. Ein Liter Benzin kostet 40 Baht (= 1 €), kommt man recht weit mit. Tropical Ox (so könnte auch Eure neue Boyband heißen). Nicht weit entfernt: der Markt. Allein für diese Auswahl an frischen Gerichten auf einheimischen Märkten lohnt sich eine Reise nach Thailand. Period. So sieht eine Portion aus, schmecken tut es sogar noch besser. Ich hab’ viel Liebe für thailändische Märkte. Im Anschluss: Besuch in einem Tempel, in welchem ein sogenannter “Regenbogenkörper” (oben rechts) ausgestellt ist. Hierbei handelt es sich um Mönche, die während der Meditation verstorben sind und bei denen keine wirkliche Verwesung stattgefunden hat. Besuch im “Magic Garden Koh Samui”, haben sofort neue Freunde gefunden. Er laust mich. Das machen die Jungs nur, wenn sie down mit einem sind – sieht hier ja ganz so aus. :) Hier sehen wir einen Affen bei der Arbeit: sie werden dressiert, Kokosnüsse von den Bäumen zu holen. Im Film (unten) ist etwas mehr davon zu sehen. Weiter geht die Roller-Tour. Was hier gerade am Entstehen ist: The Wharf Samui (Bophut), eine riesige Beachfront Shopping Plaza für Touristen. Hier gibt es Restaurants, Boutiquen, Geschenke-Shops, Technik-Läden, Massagesalons etc., machte bereits einen modernen Eindruck, wird aber noch etwas dauern. Next Stop: der Big Buddha im Wat Phra Yai, ist 12m hoch und wurde 1972 in Handarbeit hergestellt, gilt als eine der Haupt Touristen-Attraktionen Koh Samuis. High 5. Some more: Die Fahrt um die Insel herum führte uns natürlich auch durch Chewang Beach, dem Mallorca-Bereich der Insel, wie es weitläufig heisst. War auch wirklich ziemlich packed… … trotzdem konnte man erneut sehr lecker und günstig essen. Red Chicken Curry, was denn sonst. Da wir keine Karte (!) dabei hatten, verliessen wir uns einzig auf unser Gefühl, was die Insel-Rundreise betraf. Man kam erstaunlicherweise gut durch, auch wenn es am Abend sehr dunkel und etwas kälter wurde… Aus diesen Gründen: eine einstündige, traditionelle Thai-Massage. Die Therapeutin hatte merkwürdige Spitznamen für mich, war aber extrem gut. Zurück in der Villa dann noch einmal die Route rekonstruiert… Der nächste Morgen – endlich ist das Wetter wieder etwas besser. Wird Zeit, dass wir uns mal den Hauptpool des Resorts angucken gehen. Hier: Am Nachmittag: wieder mit dem Roller los. Letzter Tag. Man kommt halt auch nicht wirklich… … an so klassischen Touri-Fotos vorbei. Man muss da einfach rauf… Kleiner Zwischenstop am Markt – dann geht’s zurück! Am Abend dann Dinner im Resort-eigenen Restaurant “Zest” (86 Plätze). Hier gibt es mediterranes Essen bei der schönsten Aussicht. Das etwas kleinere “Jahn” (28 Plätze) bietet feinstes thailändischen Essen, darüber hinaus gibt es noch die Aura Lounge (20 Plätze) und das Azure Bar & Grill (Casual Dining, 22 Plätze) am Hotel-Pool, man kann sich aber auch jedes Gericht für ein In-Villa-Dining bestellen. Am letzten Tag haben wir uns dann noch die riieesige “Oceanview Three Bedroom Pool Villa” angesehen. Hat eine Fläche von insgesamt 766qm, der Pool ist mit 20m auch deutlich größer. Warum muss ich bald schon wieder los? Kurz vor dem Rücktransport zum Flughafen geht’s dann noch einmal in den eigenen Pool. An diesem Tag ist die neue “Black Messiah” von D’Angelo erschienen (auch deshalb werde ich den Tag und diese Reise niemals vergessen), auf der vorderen Liege steht mein Macbook und Ihr könnt Euch denken, was ich da wohl gerade höre. Auf wiedersehen, Thailand! Ein perfekter Trip und ein runder Abschluss des ebenfalls sehr tollen Jahres – Romsen, das machen wir bald wieder! Und hier jetzt wie versprochen noch ein Video mit herrlichen Szenen, die während unseres Thailand-Trips entstanden sind. Die Musik kommt von Mura Masa, der Titel nennt sich “Lotus Eater” (hier das Mixtape). Video: WHUDAT in Thailand 2014 // Bangkok & Ko Samui Click here to view the embedded video. ___ [Danke an das Conrad Koh Samui für die Einladung]

WHUDAT on the Road in Frankfurt, Köln and Berlin with Moto X (34 Pictures) Posted: 30 Dec 2014 06:43 AM PST Während ihr vergangenes Wochenende noch auf den letzten Drücker alle Weihnachtsgeschenke zusammengekauft habt, machten wir uns in Zusammenarbeit mit Motorola auf einen Roadtrip quer durch Deutschland. Los ging es mit einem Streifzug durch Frankfurt, dann auf direktem Weg nach Köln und einen Tag später ins dicke B nach Berlin. Aber der Reihe nach: Um das neue Moto X Smartphone von Motorola einem Härtetest zu unterziehen eignete sich ein dreitägiger Roadtrip ideal. Ein langes Wochenende begleitete uns das Moto X bei Tag und Nacht, zu bekannten Sehenswürdigkeiten, beim nächtlichen Feiern in Clubs und zu den versteckten Streetart Spots der jeweiligen Stadt. Burgerladen “Der Fette Bulle”. Blick auf die Frankfurter Skyline von der Honselbrücke. Case Ma’Claim X Klark Kent Mural. In Frankfurt eignete sich dabei die neue Honselbrücke als Startpunkt, welche direkt am Neubau der EZB (Europäischen Zentralbank) gelegen bei gutem Wetter einen fantastischen Ausblick auf die Frankfurter Skyline bietet, inklusive Blick auf den Taunus. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns, was sich auf den nachfolgenden Bildern hoffentlich ganz gut erkennen lässt (mal abgesehen von fünf Stunden Dauerregen zwischen Köln und Berlin). Quasi direkt um die Ecke findet man hinter der ehemaligen Vinyl Bar ein frisch gemaltes Mural des Frankfurter Künstlers Case Ma’Claim, in Kooperation mit Klark Kent. Zur Stärkung, bevor der Road Trip dann so richtig losgehen sollte, ging es zu “Der Fette Bulle”, einem der besten Bürgerläden Frankfurts, gelegen auf der Kaiserstraße unweit des Hauptbahnhofs. Bester Späti Kölns: Der “Brunne vun Kölle”. Von hier startet man in die Nacht: der Brüsseler Platz. Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke. Club “Gewölbe” Best Sneaker Store in Köln: The Good Will Out. Es ging jedoch nicht per Zug sondern mit dem Auto Richtung Köln, wo uns bei der nächtlichen Ankunft in unserer Hotel Suite ein atemberaubender Blick auf den Kölner Dom geboten wurde. Hier lässt es sich definitiv aushalten. Begibt man sich auf die Rückseite des Doms, gelangt man auf die Hohenzollernbrücke, an der nicht nur drölf Millionen Liebesschlösser angekettet sind, man hat darüber hinaus auch noch den perfekten Ausblick auf den Dom. Um gebührend in das facettenreiche Kölner Nachtleben zu starten, kommt man am Brüsseler Platz nicht vorbei. Aufwärmen kann man sich in den unzähligen Spätis, die an jeder Straßenecke zu finden sind. Unser Favourite war hier ganz klar der “Brunne vun Kölle”, der Laden überzeugt nicht nur durch jede Menge Charme sondern auch mit etlichen Biersorten aus aller Welt. Next Stop der so langsam für Club Stimmung sorgt ist wohl “Zum scheuen Reh”, einem relativ spartanisch eingerichteten Laden, mal abgesehen von der Waldtapete, welche quasi Bar und Club miteinander vereint. Die Nacht zum Tage macht man dann direkt nebenan im “Gewölbe”, zur Zeit der wohl angesagteste Club der Stadt. Verwinkelte Kellergewölbe, eine satte Sound Anlage und jede Menge cooler Leute. Wer die Nacht überlebt hat, stärkt sich zum Beispiel im “Cafe Waschsalon” bei einem fettigen, englischen Frühstück. Hier ist der Name Programm, denn die ganze Einrichtung besteht quasi aus Einzelbestandteilen diverser Waschmaschinen. Frühstück im Café Waschsalon. Knappe 5 Stunden Autobahn später kannten wir jede noch so erdenkliche Sorte von Regen, entsprechend gerädert waren wir bei der Ankunft in Berlin Mitte und nach dem obligatorischen Abstecher zum Brandenburger Tor ging es zur Stärkung nach Kreuzberg, genauer gesagt dem Adana Grill Haus. Hier wird jeder noch so große Hunger mit saftigen Grillplatz definitiv gestillt. Und wer Streetart interessiert und in Kreuzberg unterwegs ist, der muss nicht lange suchen, um überdimensional große Murals und Pieces zu finden. Zum Aufwärmen geht man zum Beispiel in die Filmkunstbar Fitzcarraldo, ehe man in den umliegenden Clubs wie Prince Charles oder Watergate den Abend ausklingen lassen kann. Bevor wir am nächsten Tag wieder die Heimreise antraten, ging es noch zum Fernsehturm und “Unter den Linden” vorbei am Berliner Dom. Berliner Fernsehturm. Das Moto X stellte sich bei unserem Trip als idealer Begleiter heraus, der sowohl optisch als auch technisch einiges auf Lager hat. Der geschwungene Metallrahmen sorgt dafür, dass das Smartphone sicher in der Hand liegt, zudem sorgen tausende Designmöglichkeiten für ein immer wieder individuell designtes Handy. Dabei überzeugt auch das kontrastreiche 5,2″-HD-Display, welches genug Übersicht bietet und auch beim Fotografieren mit einer 13 Megapixel Kamera eine gute Figur macht. Nettes Feature hierbei: schüttelt man das Handy kurz zweimal, wird direkt die Kamera aktiviert. Vor allem praktisch für schnelle Schnappschüsse. Mit dem leistungsstarken Qualcomm Snapdragon Quad-Core-Prozessor kann man zügig zwischen Apps switchen, der Akku hat bei unserem Test etwa um die 24 Stunden gehalten. Wer also auf der Suche nach einem Android Smartphone ist, das durch einfache Benutzerführung und vor allem durch individuelles Design zu begeistern weiß, der kommt derzeit nur schwer am Moto X vorbei. Wir hatten auf unserem Roadtrip quer durch Frankfurt, Köln und Berlin jedenfalls jede Menge Spaß damit. ___ [In Kooperation mit Motorola. Alle Bilder von Richard Gurmai.]

Wun Two – “Penthouse” (Full Album Stream) + “Snow” (Free EP) Posted: 30 Dec 2014 04:45 AM PST Auch wenn es zwischen den Tagen deutlich ruhiger zugeht, als im restlichen Jahr – musikalisch scheint es kein Ende zu geben: hier ist das neue Wun Two-Album “Penthouse”, auf welchem es 21 neue Beats zu hören gibt. Nach der “Lemon“-EP und dem “Rio“-Longplayer aus dem Vorjahr nun die logische Weiterentwicklung – Jahresende bedeutet offenbar immer neues Material von dem Gemütlichkeitsmann. Hier gibt es das Album bei iTunes, unten haben wir den kompletten Stream für Euch: Wun Two – “Snow” … und als kleinen Appetizer zum oben erschienenen Album “Penthouses” dropt Wun Two zusätzlich noch eine kostenlose EP mit dem Titel Snow, auch wenn es in diesem Winter weiterhin schneefrei bleiben kann, wie ich finde. Hier gibt es neben dem Album 6 weitere, jazzy soulfulle Beats – solltet Ihr beides nicht verpassen – hier der komplette Stream:

Hyperrealistic Oil Paintings by Artist Mike Dargas (12 Pictures) Posted: 30 Dec 2014 02:30 AM PST Der in Köln geboren und lebende Künstler Mike Dargas (instagram I facebook) entwickelte bereits in frühster Kindheit eine immense Vorliebe zur Malerei, welche er während seines Besuchs einer kunstfördernden Schule ausleben durfte. Mit Anfang zwanzig machte er sich mit seinem Können einen Namen in der Tattoo Szene und eröffnete eröffnete 2008 sogar ein eigenes Studio in Köln. Inspiriert durch Künstler wie Dalí, Breton oder auch HR Giger befasste er sich zudem immer öfter auch mit dem Surrealismus und Realismus. In seiner Kunst beschäftigt sich Mike Dargas heute mit der Darstellung des Menschen, die er realistisch in Öl auf Leinwand festhält. Durch seine präzise Technik entstehen Momentaufnahmen, die wie Fotografien wirken. Der Künstler studiert sein Motiv so intensiv, dass durch seine Porträts Psychogramme entstehen, die eine zunehmend intime Nähe aufweisen. Seine Modelle findet Dargas im Alltag. Sie sind versunken in Gedanken, zeigen innere Konflikte oder strahlen eine anmutige, manchmal heilige Ruhe aus. Dargas beschränkt sich nicht auf einen bestimmten Typ, er porträtiert junge und alte, schöne und düstere, zerbrechliche und starke Menschen. Einige exemplarische Arbeiten des 31-Jährigen Künstlers aus der Rheinmetropole lassen sich direkt hier unten begutachten: Check out some stunning hyperrealistic Oil Paintings by Cologne/Germany-based Artist Mike Dargas. ___ [via wikigag]

Mr. Bathing Ape Spring 2015 Lookbook (10 Pictures) Posted: 30 Dec 2014 12:32 AM PST Gorillas im Anzug. A Bathing Ape braucht anscheinend keine Knaller Lookbooks; die Streetwear Brand – ursprünglich von Nigo 1993 in Japan gegründet – ist mehr als bekannt. Trotzdem schade, denn die Cameo Pieces und Glowing in the Dark Krawatten hätte ich mir gut inszeniert vorstellen können. Vielleicht ein Shooting bei Omi mit Kaffee und Kuchen. Um vielleicht den Adult Charkter von Mr. Bathing Ape zu unterstützen, hat man darauf verzichtet. Ebenso wie auf Bärte. Gut so, ich kann sie nicht mehr sehen. A Bathing Ape’s answer to the more-grown fan, Mr. BAPE offers up a look at the upcoming Spring/Summer 2015 line, via this newly released lookbook. The collection features a range of items with logo-driven details, as well as a camo suit, button-ups and a selection of ties. ___ [via BallerStatus]

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