Информация в фотографиях

19.01.2015

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Roundup: Waka Flocka Flame, Weekend, Lil Bibby, Marvin Game x Johny Space

Posted: 19 Jan 2015 11:00 AM PST

Die Woche startet leider etwas langweilig! Der einzige der wirklich Dampf macht ist Waka Flocka Flame. “Love me no more” scheppert richtig und stellt jeden bloß, der immer noch behauptet, Waka könne nicht rappen. Weekend meldet sich mit seiner neuen Single “Willkommen Zuhaus” zurück. Leider ziemlicher Durschschnitt und nach einmal hören dann auch schnell wieder vergessen. Lil Bibby dreht ein Video zu seinem Song “Dead or Prison” von seinem letzten Tape Free Crack 2. Zum Schluss gibts Marvin Game x Johny Space mit der entspannten Nummer “Leben tut der Seele gut”, ist mit dir Tage durch die Lappen gegangen. Enjoy:

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Skiing: One of those Days 2 – Candide Thovex (Clip)

Posted: 19 Jan 2015 08:38 AM PST

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Es gibt Skiing-Videos und es gibt Videos von dem Skiing-Pro Candide Thovex aus Frankreich. Hier ist der inzwischen zweite Teil seiner “One of Those Days”-Reihe, in welcher der Profisportler einen seiner ganz normalen Arbeitstage aus der Ego-Perspektive präsentiert. Mit einer POV-Kamera fliegt er durch die Hügellandschaft seines Heimat-Resorts und wenn ich “fliege” sage, dann meine ich das auch so – ahnt mal die Szene ab 4:40 Min.! Stunning:

“Candide Thovex having another one of those days in his home resort.”

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Clip:

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Und hier noch einmal der erste Teil aus 2013:

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[via Buzz-t + Pascal]

Peebs The Prophet – “Ills of the Earth EP” (Prod. Phoniks & BluntOne)

Posted: 19 Jan 2015 06:30 AM PST

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Hier haben wir etwas Neues aus dem “Don’t Sleep Records”-Umfeld, welches von den Herrschaften Awon & Phoniks gegründet wurde. Es handelt sich um eine EP von dem aus Portland kommenden MC Peebs The Prophet, der hier mit 6 neuen Tracks um die Ecke kommt. Die Beats kommen von Phoniks und von BluntOne, als Feature-Gäste bekommen wir Awon und Dephlow zu hören. Musikalisch geht es wie gewohnt eher düster zur Sachen, die Beat-Ästhetik würde ich als jazzy Boombap bezeichnen. Und wie rapt man über solche Beats? Natürlich so, wie man es in den besten Golden Era-Zeiten, Mitte der 90er in New York tat – so, wie es Peebs The Prophet auf “Ills of the Earth” tut. I like that:

“The “Ills Of The Earth” EP is the debut release from Portland, ME emcee Peebs The Prophet and the second official release from Awon & Phoniks new independent label “Don’t Sleep Records”. The project is composed of 6 tracks featuring dark jazzy productions provided by Portland, Maine producer Phoniks and Budapest-based beatsmith Blunt One along with guest verses from Virginia’s Awon and Dephlow. The intricate multisyllabic rhyme schemes and grimy boom bap beats will remind listeners of mid-90’s NYC demo tapes and independent white labels.”

Streetart: “Patience” – A New Piece by Levalet in Paris // France (5 Pictures)

Posted: 19 Jan 2015 04:36 AM PST

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Hier sind Bilder des neuesten Street-Pieces “Patience” von Levalet, der erneut in seiner Heimatstadt Paris unterwegs war. Das Artwork zeigt den lebensgroßen Paster eines Mannes, der mit seiner Umgebung interagiert, in diesem Fall ist es ein Mann mit Giesskanne, der die Fassadenpflanzen begiesst. Mehr von Levalet gibt es auf seinem Instagram zu entdecken.

“Levalet is once again out on the streets of his hometown, Paris in France where he just finished this newest piece entitled “Patience”. The up and coming Parisian-based street artist creates life-sized pasters of people that seem to be interacting with the surrounding neighbourhood, some playful and others more mischievous.”

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[via SAN]

“Mann zieht blank” – Friedrich Liechtenstein rasiert sich für EDEKA (Clip) #edeka #mannziehtblank

Posted: 19 Jan 2015 02:39 AM PST

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Das ist er ja wieder – und deutlich jünger sieht er auch noch aus! Die Rede ist von Friedrich “Supergeil” Liechtenstein, dem Berliner Original, Musiker, Entertainer, Puppenspieler, Theaterregisseur, Unterhaltungskünstler und klassischen Schauspieler, den Ihr auf jeden Fall noch aus dem EDEKA-Supergeil-Video kennen dürftet. In dem aktuellen Clip zieht Liechtenstein nun als Hauptprotagonist in einer Peep-Show komplett blank, wortwörtlich. Er hat als Accessoire den brandneuen Rasierer Gillette Fusion ProGlide mit Flexball Technologie mit auf der Bühne und weil sich der Rasierer durch seine Flexball Technologie den Konturen des Gesichts dreidimensional anpasst, bleibt auch wirklich kein einziges Barthaar zurück. Thank you – I’m your Love Dove! Biddeschön:

“Mann zieht blank – Friedrich Liechtenstein, bereits bekannt aus EDEKA „Supergeil", legt für uns einen heißen Strip hin. Jetzt das Video ansehen!”

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Clip:

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[In Kooperation mit EDEKA]

Montagskolumne: One (more) night in Vegas

Posted: 19 Jan 2015 12:30 AM PST

Ich wollte dieses neue Jahr 2015 mit einem Paukenschlag beginnen, direkt mal wieder ein Zeichen setzen, Mund abwischen, aufstehen und die Neuigkeiten vom Balkon meines sich im 54sten Stock des Cosmopolitan befindenden Zimmers brüllen: “Da ist er wieder! Happy new Zwomillefuffzehn, ich bin back wie Bremer Brauereien und wie immer den Nachtisch zuerst, Herr Ober!”, mit neuer Frisur und fancy Sneakers, Einstecktuch und diesem ganzen Emser Fashion Gelumpe, Ihr wisst ich weiß. Doch so leicht war das irgendwie nicht.

Als Allererstes habe ich im alten Jahr keinen Friseur-Termin mehr bekommen, dabei wäre es dringend nötig gewesen. Die Weihnachtstage verliefen dann wie so oft sehr arbeitsarm, fast schon unspektakulär, genau wie Silvester oder Neujahr. Ich hatte nach dem Thailand-Trip aber ja auch eine Menge Schlaf nachzuholen und genau das habe ich getan. Als ersten Arbeitstag im neuen Jahr hatte ich mir den Fünften ausgeguckt – und genau an diesem Tage ging es nach einem Jahr Pause endlich mal wieder nach Las Vegas, zur CES.

Es klappte auch alles ganz formidabel. Natürlich ist man die ersten 2-3 Tage ein wenig müde, der lange Flug (HH -> FFM -> L.A. -> Vegas = 16 Stunden), die Zeitverschiebung (minus 9 Stunden), das frühe Aufstehen (8.00h) – das sind jetzt alle Dinge, mit denen ich glücklicherweise nicht täglich zu dealen habe. Der Messetag verlief dann sogar ohne größere Komplikationen, es war okay gefüllt, gab sogar ein paar spannende Neuigkeiten zu sehen und so gegen 14.30h liess man sich dann noch einmal kurz zum Shopping shuttlen. Ich kannte ja diesen perfekten Outlet Store (Las Vegas Premium Outlet North, merken!) aus 2012, da schlug ich am Nachmittag also noch einmal ordentlich zu. Ich weiß nicht, wie das bei Euch so ist, aber erfolgreiches Shoppen steigert meine Laune immer ungemein, ich hatte also (bis auf die Frisur) ein perfektes Outfit für’s Dinner, welches an diesem Abend in einem Restaurant im Hotel Encore stattfinden sollte, außerdem wollte ein Freund aus Berlin, der ebenfalls gerade in Vegas weilte, später noch dazukommen und der Laden hatte Pale Ale. Ich zähle hier fünf perfekte Voraussetzungen für einen filmrissogönen Abend und wusste gleich, dass ich bei meiner aktuell vorherrschenden, gefährlich guten Laune unbedingt aufpassen müssen würde.

Tat ich aber nicht. Ich wollte ja, aber ich kam nicht dazu. Die Ereignisse überschlugen sich, ich fand mich (plus den Freund aus Berlin und einen weiteren Homie aus München) plötzlich an einem Tisch wieder, an welchem der “beste Whisky des Hauses” pur zur Verkostung feilgeboten wurde. Die vier zwei Begrüßungs-Champagner, die 3 Pale Ales und den Wein zum Essen verdrängte ich bewusst. Der Whisky schmeckte übrigens nicht, musste aber ja trotzdem weg und der Münchener konnte auch mehr am Glas als Fensterputzer mit Ausbildung durch den chinesischen Staatszirkus, wie sich herausstellte. Eigentlich wollte ich direkt nach dem Essen schon zurück ins Hotel, ich hatte nur leider noch nicht ausgetrunken. Und als ich dann vor dem Restaurant stand und zusehen musste, wie sich eine Gruppe Anfang 20jähriger Asiatinnen in knapper Abendgarderobe in einer Reihe knieend und der jeweils vor ihr krabbelnden Partnerin mit den Händen an den Fesseln ihren Weg in den Club “Surrender” bahnten – ja gut, da wollte ich jetzt auch nicht direkt den nächsten Heimtransfer wahrnehmen. Heimtransferato, wie Du sagst.

Über das Eintrittsentgelt im Surrender (42$) musste ich mich ein bisschen wundern, aber die Decken sind hier ja auch überall höher, was das für Stromkosten sein müssen. Trotz aller Anfangsskepsis hatten wir dann aber Glück und fanden direkt einen neuen Sponsoren, irgendwas mit grauen Gänsen und Cranberryschorle, man reichte mir drei oder vier und die wiederum reichten mir dann. Alles, was danach noch so passierte, konnte ich mir am nächsten Tag nur anhand unterschiedlichster Handyfotos und Erzählungen zusammenreimen. Ich sag mal so: 2015 sollte ja wieder angegriffen werden wie der Türknauf des Rathauses, nur dass ich ja eigentlich aus Kiel komme. Und das Jahr einzuleiten, indem man zu lange feiert, viel zu spät zurück ins Hotelzimmer kommt, am nächsten Morgen den Wecker nicht hört, komplett verschläft und den Rückflug verpasst – geht auch irgendwie geiler. Das Vlog und ein paar Bilder aus Vegas gibt es noch in dieser Woche – Happy Monday!

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